Meine Schwägerin Jessica warf meine Sachen auf den Rasen und behauptete, sie hätte das Haus meines Vaters geerbt. „Schafft eure Sachen von MEINEM Rasen, oder ich rufe die Polizei!“, spottete er. Sie zeigte mir ein Dokument und bestand darauf, dass Papa ihr alles hinterlassen hatte.
Mein Sohn Matt kam schockiert über die Katastrophe an. Jessica verriet dann, dass sie sich scheiden lassen wollte, und machte uns dafür verantwortlich, dass wir ihr das Gefühl gaben, eine Außenseiterin zu sein. Matt war fassungslos und seine Ungläubigkeit verwandelte sich in Wut, als er sie konfrontierte. In der Zwischenzeit rief ich Papas Anwalt an, der mir versicherte, dass es sich alles um einen Test handelte: Papa hatte ihr Haus überhaupt nicht verlassen.
Jessicas Selbstvertrauen und Selbstgefälligkeit erschütterten sich, als ihr die Wahrheit klar wurde. Matt war verletzt und wütend und sagte ihr, sie solle die Scheidung einhalten, die sie wollte. Sie ging geschlagen.
Als Matt und ich die Teile meines Lebens zusammenfassten, wurde mir klar, dass das wahre Vermächtnis meines Vaters nicht im Haus lag, sondern darin, uns zu zeigen, wer es wirklich verdient, in unserem Leben zu sein.