Verfallsdaten von Lebensmitteln: Es geht mehr um Qualität als um Sicherheit: Haben Sie sich jemals über das Datum auf Ihrer Lebensmittelverpackung Gedanken gemacht? Es stellt sich heraus, dass sie nicht so streng sind, wie sie scheinen. Das USDA betont, dass diese Daten der Qualität und nicht der Sicherheit dienen. „Bevor Sie den Joghurt wegwerfen, denken Sie über das Gesamtbild nach“, raten sie.
Ablaufkennzeichnungen verstehen: Kennzeichnungen wie „Am besten geeignet bis“, „Verwendbar bis“ und „Verkaufen bis“ können verwirrend sein. Dabei handelt es sich jedoch nicht um strenge Fristen; Sie kennzeichnen höchste Qualität. „Am besten geeignet bis“ weist auf den bevorzugten Geschmack hin, während „Verwendbar bis“ auf optimale Qualität hinweist. „Verkaufen nach“ orientiert sich an Einzelhändlern, nicht an Verbraucher.
Lebensmittelverschwendung reduzieren: In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr etwa 30 % der Lebensmittel verschwendet, was zum Teil auf das Verfallsdatum zurückzuführen ist. Aber viele Lebensmittel sind über diese Daten hinaus sicher. Eier sind nach dem Kauf 3–5 Wochen haltbar; Frisches Hühnchen und Fleisch kann ein oder zwei Tage über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar sein. Die Milch bleibt danach etwa eine Woche lang trinkbar, „am besten vorher verzehren“.
Verderb erkennen und Verschwendung verhindern: Anzeichen wie Schimmel, Gerüche oder seltsame Texturen bedeuten, dass es Zeit ist, etwas wegzuwerfen. Die richtige Lagerung – Kühlschrank bei 4 °C (40 °F), Gefrierschrank bei -18 °C (0 °F) – ist der Schlüssel zur Frische. Indem wir Etiketten verstehen und unsere Sinne nutzen, können wir Abfall reduzieren. Wenn Sie sich also das nächste Mal ein Glas Gewürze ansehen, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, denken Sie daran, dass es möglicherweise immer noch gut und umweltfreundlich ist.