Im Fitnessstudio schrie mich ein junger Trainer an und wollte mich vom Training ausschließen, nur weil ich mit meinem Kind da war – aber in diesem Moment geschah etwas Unerwartetes 😱😱
Ich bin alleinerziehende Mutter. Mein Baby ist erst ein paar Monate alt, und seit der Geburt hat sich mein Körper stark verändert. Ich wusste, dass ich, wenn ich nicht anfange, auf mich selbst zu achten, sehr schnell zusammenbrechen würde. Deshalb entschied ich mich zwei Monate nach der Geburt meines Sohnes, ins Fitnessstudio zu gehen.
Da ich jedoch keine Hilfe habe und mein Baby ständig Betreuung braucht, musste ich es manchmal zu den Kursen mitnehmen.
In der Gruppe waren die Mädchen verständnisvoll: Manchmal übernahm jemand von ihnen den Kinderwagen oder spielte mit dem Baby, während ich versuchte, wenigstens einige Übungen zu machen. Ihre Unterstützung war für mich unbezahlbar.
Aber eines Tages passierte etwas Unangenehmes. Ich hielt meinen Sohn auf dem Arm und versuchte, leichte Kniebeugen zu machen, als er plötzlich zu weinen begann. Ich versuchte, ihn zu beruhigen – schaukelte ihn, hielt ihn fest, flüsterte ihm zu, aber er hörte nicht auf zu weinen.
In diesem Moment kam einer der Trainer zu mir. Ein großer, muskulöser Mann in engen Shorts, mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck.
—Wie lange noch? — begann er laut zu werden. — Jeden Tag dasselbe! Warum bringst du ihn hierher? Wenn du willst, bleib doch zu Hause bei ihm, aber stör nicht die anderen beim Training!
Ich war fassungslos. Ich drückte meinen Sohn an meine Brust und spürte, wie mir Tränen über die Wangen liefen. —Es tut mir leid… er ist noch so klein, — antwortete ich leise.
—Mir egal! Vielleicht sollten wir einfach groß am Eingang schreiben: „Mit Kindern und Hunden verboten“.
Ich senkte den Kopf, bereit, mich umzudrehen und zu gehen. Aber genau in diesem Moment geschah etwas Unerwartetes 😱😱 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇
Ein Mädchen aus unserer Gruppe war in der Nähe. Sie stellte sich schnell zwischen mich und den Mann.
—Hey! — ihre Stimme klang bestimmt. — Du hast nicht das Recht, so zu sprechen. Das ist ein Kind! Es weint – das ist normal. Wir alle verstehen das, und du schreist, als hätte es etwas Schreckliches getan.
Der Trainer verzog das Gesicht:
—Dann soll sie eben zu Hause bleiben und niemanden stören!

—Nein. — Das Mädchen gab nicht nach. — Weißt du überhaupt, was eine Frau nach der Geburt durchmacht? Wie sich ihr Körper verändert und wie wichtig es für sie ist, wieder trainieren zu können? Du beschämst dieses Studio. Ich werde dafür sorgen, dass das Management erfährt, wie du mit Kunden sprichst.
Und sie beschwerte sich tatsächlich. Einige Tage später erfuhr ich, dass der Mann entlassen wurde.
Aber wisst ihr, die Zweifel bleiben. War ich vielleicht im Unrecht? Hätte ich wirklich zu Hause bleiben sollen und niemanden stören dürfen?

