Die Polizei hörte seltsame Geräusche im Gebüsch. Sie kamen näher und sahen einen mit Ameisen bedeckten Klumpen

Ein Baby war von Ameisen bedeckt. Es wurde in einer Mülltonne gefunden. Ihre Schreie wurden zufällig von einem vorbeigehenden Obdachlosen gehört. Das Baby wurde zum Sterben in einem Müllcontainer in der Gemeinde Floridablanca im nordöstlichen kolumbianischen Departement Santander zurückgelassen.

Das Mädchen hatte großes Glück, ein Obdachloser hörte ihr Weinen und rief die Polizei. Als die Polizei das Mädchen auf einem Müllhaufen fand, krabbelten Ameisen auf ihr herum. Ärzte stellten Schnitte und Bisse auf ihrem Rücken fest und ihre Nabelschnur war noch nicht durchtrennt.

Ärzte des Krankenhauses von Floridablanca sagen, dass das 2,2 Kilogramm schwere Baby nach einer Unterkühlung rehabilitiert wird. Die Polizei versucht, die Mutter des Kindes zu identifizieren und zu finden. Social-Media-Nutzer sind empört und verurteilen die Mutter des Kindes.

Eine von ihnen, Janet Durand Garcia, sagte: „Oh mein Gott, wie konnte ihre Mutter so etwas tun? Das passt einfach nicht in meinen Kopf. Wenn sie dieses Kind nicht wollte, warum hat sie es dann nicht wenigstens an einem sicheren Ort zurückgelassen?“ Gott sei Dank wurde das Mädchen nicht von Nagetieren gebissen. Dieses Kind hat definitiv eine Mission in dieser Welt und nur Gott weiß, was es ist.“

Das Baby liegt in einem Krankenhausbett. Daneben liegt die Mütze eines der Beamten, die es gefunden haben.

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