Sie lebte auf der Straße, aber sie bettelte nicht um Geld. Sie hielt einen Zettel in ihrer Hand und bat die Leute, ihn zu lesen. Nach 16 Jahren hielt jemand an und las den Zettel. Dann änderte sich alles. Hier steht, was auf dem Zettel steht…
Eine 80-jährige Frau hat eine berührende Geschichte zu erzählen, aber nicht ohne ein glückliches Ende.
Es ist jetzt 16 Jahre her, seit Wanda Ritter das letzte Mal in ihrem eigenen Bett zu Hause geschlafen hat. Jeder dachte, sie sei verrückt, aber sie sagte immer wieder: «Die Regierung schuldet mir 100.000 Dollar», und sie sagte es jeden Tag. Bei sich hatte sie einen Koffer voller Dokumente und unbezahlter Schecks, aber niemand beachtete sie. Alle dachten, sie sei nur eine weitere Verrückte…
Wanda war Schlosserin und Mutter von vier Kindern. Auf den Straßen von Washington sagte sie immer wieder, dass das Sozialversicherungssystem ihr viel Geld schulde.
«Ich war verrückt, das Gepäck loszuwerden», sagten sie. «Ich dachte mir, wenn ich etwas Dummes mache, werden die Leute denken, ich sei verrückt.» Sie erklärte weiter.
Aber alles änderte sich, als Julie Turner, eine 56-jährige Sozialarbeiterin, von ihrer Geschichte hörte und Interesse an ihrem Fall zeigte. Als sie die Papiere überprüfte, schüttelte sie ungläubig den Kopf.
«Sie brauchte finanzielle Unterstützung, keine Hilfe für geistige Gesundheit», betonte Turner und wies darauf hin, dass die Regierung ihr 100.000 Dollar schulde.
Aber wie hat die Frau das Problem verstanden?
Wanda begann Schecks in Höhe von 300 bis 900 Dollar pro Monat zu erhalten. Die Frau hat die Schecks nicht eingelöst, weil sie dachte, dass etwas damit nicht stimmte, und hat sie zurückgeschickt. Aber Ritter rief den Sozialdienst an, um die Abweichung zu überprüfen.
«Wenn ich sie gesammelt und behauptet hätte, es sei ein Fehler passiert, wer hätte mir geglaubt?», sagte Ritter den lokalen Reportern und glaubte, dass sie, sobald sie den Fall unter Kontrolle hat, ihn lösen könne.
Mit Hilfe der gütigen Sozialarbeiterin Julie Turner bekam Ritter eine 500-Dollar-Wohnung.
Eine Woche nachdem die Nachricht viral ging, erhielt Ritter ihren ersten Scheck über 1.644 Dollar von der Sozialversicherung.
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